Rastergrafiken bestehen aus einzelnen Bildpunkten, sogenannten Pixeln. Diese Bildpunkte haben unterschiedliche Farben und sind in einem Raster angeordnet. In ihrer Gesamtheit stellen sie ein Bild dar. Wir kennen solche Raster- bzw. Pixelgrafiken im Alltag von Digitalkameras, Bildschirmen oder (TV-) Monitoren, aber auch vom Tablet und Smartphone.


Bei der Aufnahme mit einer digitalen Kamera werden die Bildpunkte über Computerchips aufgeteilt und abgespeichert. Für die Anzeige werden diese Bildpunkte zurück in ein Raster, das sogenannte Bildformat (Anzahl der Pixel auf der X-Achse mal die Anzahl der Pixel auf der Y-Achse) gerechnet. Je mehr Bildpunkte in einer solchen Grafik existieren, desto höher ist die Auflösung und um so mehr Speicherplatz benötigt eine solche Datei.


Pixelgrafiken haben allerdings den Nachteil, dass diese nicht beliebig vergrössert oder verkleinert werden können. Hier entsteht in der Regel immer ein Qualitätsverlust.


Für eine Gravur sollte daher immer eine möglichst hohe Auflösung (mindestens 300 dpi) gewählt werden.


Typische Dateiformate sind z.B.: PNG, GIF, JPG/JPEG, TIFF, BMP